Warum ein kurzer Loop den VJ überleben wird

Charade (1963)

Solyaris (1972)

The Big Lebowski (1998)

The Party (1968)

Lost Highway (1997)

Blade Runner (1982)

Taxi Driver (1976)

The Holy Mountain (1973)

Fargo (1996)

The Holy Mountain (1973)

Moon (2009)

Eraserhead (1976)

Pulp Fiction (1994)

Napoleon Dynamite (2004)

The Holy Mountain (1973)

Barton Fink (1991)

Napoleon Dynamite (2004)

From Hell (2001)

A Clockwork Orange (1971)

Metropolis (1927)

Brazil (1985)

Orphée (1950)

The Royal Tenenbaums (2001)

Swimming Pool (2003)

Szamanka (1996)
Diese Loops sind einsekündige Filmfragmente. Sie haben keinen Anfang und kein Ende uns sind in sich geschlossen. Eigentlich für einen Loop nichts besonderes. Den Unterschied zu einem üblichen Loop mach die Prämisse – die Geschichte – aus! Ein sich liebendes Paar (Szamanka), Anbetung des Häuptlings (The Holy Mountain), Momentgenuß (The Royal Tenenbaums). Es ist die kurze Geschichte, die in jedem der Loops erzählt wird und ihn dadurch am Leben hält. Die wiederhollende Handlung schreit nach einem Herausbrechen aus dem geschlossenen Kreislauf. Also bleibt auf einem Loop nicht hängen, den er wird länger auf dem Bildschirm flackern, als wir zuschauen können (jedenfalls solange der Strom da ist).
R. // Armitage.tv